Hochschule Heiligenkreuz

Damit wir gute Priester haben

Aktuelles:


2. Mai 2011: Abschied der Barmherzigen Schwestern

Alland: Abschied der Barmherzigen Schwestern nach 122 Jahren - Projekt "Studentenheim Johannes Paul II." (02.05.11.) - Alland ist nur 3 Kilometer von Heiligenkreuz entfernt, jetzt wird dort ein Studentenheim...
Alland: Abschied der Barmherzigen Schwestern nach 122 Jahren - Projekt "Studentenheim Johannes Paul II." (02.05.11.) - Alland ist nur 3 Kilometer von Heiligenkreuz entfernt, jetzt wird dort ein Studentenheim für die Hochschule eingerichtet. Am 29. April wurden die Barmherzigen Schwestern nach 122 Jahren Präsenz in Alland feierlich verabschiedet. Sie hatten dort den Kindergarten betreut, zuletzt in einem Schwesterntrakt gewohnt. Bischofsvikar P. Amadeus Hörschläger, Abt Maximilian, Rektor P. Karl und Dechant Josef Kantusch feierten den Gottesdienst. Es gab bewegende Dankansprachen. Die Schwestern freuen sich mitten in allem Abschiedsschmerz, dass das Haus in Zukunft in geistlicher Verwendung bleibt: Die Hochschule Heiligenkreuz wird es von der Gemeinde Alland mieten und als "Studentenheim Johannes Paul II." betreiben. Es ist geräumig, mit 11 Zimmern. Prof. P. DDr. Marian Gruber wird im Haus wohnen und es als Direktor leiten. Ein wichtiger Schritt für unsere Hochschule!

2. Mai 2011: Hochschule betreibt eigenes Studentenheim

Hochschule betreibt ab Herbst 2011 ein eigenes Studentenheim in Alland (02.05.11.) - Ab September 2011 wird die Hochschule ein eigenes Gästehaus betreiben, und zwar in Alland. Leider gehen dort die Barmherzigen...
Hochschule betreibt ab Herbst 2011 ein eigenes Studentenheim in Alland (02.05.11.) - Ab September 2011 wird die Hochschule ein eigenes Gästehaus betreiben, und zwar in Alland. Leider gehen dort die Barmherzigen Schwestern, die einen Trakt des jetzigen Landeskindergartens bewohnt haben, nach über 100-jähriger Präsenz weg. Die Hochschule wird diesen Schwesterntrakt von der Gemeinde mieten und dort das "Studentenheim Johannes Paul II." einrichten. Es können dort 11 Studenten wohnen, gedacht ist vor allem an Ordensleute, Seminaristen (auf Freisemester) oder sonstige männliche Studierende. Der Schwesterntrakt bleibt so in "geistlicher Verwendung", es gibt dort auch eine geräumige Kapelle, einen großen Speisesaal, Gemeinschaftsräume usw. Nähere Information dazu beim Rektor der Hochschule.

17. Apr 2011: Prof. Walter Strauss gestorben

Prof. Walter Strauss gestorben (17.04.11.) - Am 16. April 2011 verstarb Prof. Dr. phil. Walter Strauss im 90. Lebensjahr in Wien. Walter Strauss wurde am 28. August 1921 in Wien als vielseitig begabtes...
Prof. Walter Strauss gestorben (17.04.11.) - Am 16. April 2011 verstarb Prof. Dr. phil. Walter Strauss im 90. Lebensjahr in Wien. Walter Strauss wurde am 28. August 1921 in Wien als vielseitig begabtes Kind eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter geboren und empfing nach dem Tod seines Vaters am 11. September 1937 die Taufe. Trotz der Erschwernisse, die seine halbjüdische Abstammung während der Nazi-Zeit mit sich brachte, verfolgte er zielstrebig den Gedanken, Priester zu werden. Er studierte während der sechs Weltkriegsjahre im Geheimen im Schutz des Franziskanerordens. Nach seinem Übertritt ins Wiener Seminar und der Anerkennung aller inoffiziell abgelegten Prüfungen erhielt er am 6. April 1946 die Priesterweihe. Sein priesterliches Wirken verlagerte sich mit den Jahren immer mehr in den Schulbereich, in dem er sehr leidenschaftlich und erfolgreich tätig war. Sein dritter Kaplansposten nach Lanzenkirchen (1946-1950) und Berndorf (1950-1956) war ab Herbst 1956 die Pfarre Neusimmering (Wien 11), in der er bis zu seinem Tode wohnhaft bleiben sollte. Fortwährend vermehrte er sein Fachwissen vor allem in den Bereichen Philosophie und Geschichte. Er unterrichtete 25 Jahre lang im Gymnasium Ettenreichgasse (Wien 10). 1971 musste er für ein paar Monate als Provisor in Neusimmering "den Pfarrer spielen". Nach seiner Pensionierung als Gymnasiallehrer (1981) setzte er seine Lehrtätigkeit an der Hochschule Heiligenkreuz fort, ehe er im Jahre 1997 zum zweiten Mal in den "Ruhestand" trat. Bis ins hohe Alter und trotz zunehmender gesundheitlicher Beeinträchtigungen widmete er sich nach Kräften der Feier der Heiligen Messe sowie dem Beicht- und Predigtdienst. - Der Herr möge ihm all seine Mühen lohnen! Die feierliche Einsegnung nimmt Prof. P. Dr. Bernhard Vosicky OCist am Freitag, dem 6. Mai 2011, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Ober St. Veit, Gemeindeberggasse 26, 1130 Wien, vor.

15. Apr 2011: Abschied von Direktor Pater Pirmin Holzschuh

Abschied von Direktor Pater Pirmin Holzschuh (15.04.11.) - Die Seminaristen des Priesterseminars Leopoldinum sind schon traurig, dass sie Pater Pirmin Holzschuh als Direktor des Leopoldinums verlieren......
Abschied von Direktor Pater Pirmin Holzschuh (15.04.11.) - Die Seminaristen des Priesterseminars Leopoldinum sind schon traurig, dass sie Pater Pirmin Holzschuh als Direktor des Leopoldinums verlieren... Abt Maximilian muss aber das Ganze im Auge haben, Pater Pirmin wird Prior des Priorates Bochum-Stiepel, das ja auch lebt und gedeiht... Der neue Direktor, den der Herr Abt gewinnen konnte, hat sich schon vorgestellt: Pater Dr. Anton Lässer ist Passionist. Vor seiner Berufung zum Priestertum war er Unternehmensberater... Der Wechsel an der Spitze des Priesterseminars wird erst nach den Ferien erfolgen, denn dazwischen gilt es noch, das österreichische Seminaristentreffen im Mai zu bewältigen. Pater Anton Lässer hat versprochen, sich sofort um die Homepage des Leopoldinums zu kümmern, die leider nicht der lebendigen Wirklichkeit entspricht, die das Leopoldinum darstellt...

4. Apr 2011: Wie aus einem Meierhof eine Hochschule wurde

Wie aus einem Meierhof eine Hochschule wurde (04.04.11.) - Die Hochschule Heiligenkreuz ist heuer bereits 209 Jahre alt, wurde sie doch 1802 von den damaligen vier niederösterreichischen Zisterzienserabteien...
Wie aus einem Meierhof eine Hochschule wurde (04.04.11.) - Die Hochschule Heiligenkreuz ist heuer bereits 209 Jahre alt, wurde sie doch 1802 von den damaligen vier niederösterreichischen Zisterzienserabteien gegründet. Freilich schwankte die Zahl der Studierenden über die Jahrhunderte zwischen 5 und 30. Erst 1976 wuchs die Hochschule, derzeit sind wir bei ca. 170 Studierenden, die am Beginn des Sommersemesters 2011 inskribiert sind. Damals übersiedelte der Vorlesungsbetrieb aus den Räumen des Stiftes in den ehemaligen Meierhof, den Wirtschafts- und Bauernhof des Klosters. Abt Franz Gaumannmüller (1969-1983) ließ umbauen und ausbauen! Was wäre Heiligenkreuz und die Hochschule ohne den vergessenen Abt Franz, den großen Praktiker unter unseren letzten Äbten! Jetzt wird uns der Platz schon wieder manchmal zu eng.

22. Mrz 2011: Aufbauende Stimmung beim Würzburger Kongress

Aufbauende Stimmung beim Würzburger Kongress "Treffpunkt Weltkirche" (22.03.11.) - Einige Mitbrüder haben am Kongress der großen katholischen Hilfsaktion "Kirche in Not" in Würzburg teilgenommen und...
Aufbauende Stimmung beim Würzburger Kongress "Treffpunkt Weltkirche" (22.03.11.) - Einige Mitbrüder haben am Kongress der großen katholischen Hilfsaktion "Kirche in Not" in Würzburg teilgenommen und von der positiven Stimmung geschwärmt, die dort geherrschat hat. Die Hochschule war mit einem eigenen Info-Stand vertreten und stieß bei den ca. 2.500 Teilnehmern auf reges Interesse. Interessant war der Blick auf die Weltkirche; scheinbar ist nur Europa ein Ort der "Christianophobie", der "Angst vor dem Christentum". Die jungen Mitbrüder hatten viele Begegnungen und Gespräche und nahmen auch an "Nightfever", einem Lobpreis- und Anbetungsabend im Würzburger Dom statt, zu dem hunderte Jugendliche kamen.

17. Mrz 2011: “Kniende Theologie” als Auftrag der Hochschule

"Kniende Theologie" als Auftrag der Hochschule (17.03.11.) - Der Laibacher Dogmatikprofessor Univ.-Prof. Dr. Anton Strukelj hielt uns einen schönen Vortrag über den Begriff der "knienden Theologie",...
"Kniende Theologie" als Auftrag der Hochschule (17.03.11.) - Der Laibacher Dogmatikprofessor Univ.-Prof. Dr. Anton Strukelj hielt uns einen schönen Vortrag über den Begriff der "knienden Theologie", die Papst Benedikt XVI. bei seiner Ansprache 2007 von uns gefordert hatte: Einheit von intellektueller Durchdringung und zugleich auf Gott gerichtetes Herz. In der Antike waren alle Theologen zugleich Heilige. Abt Maximilian freute sich auch über den Vortrag, weil Strukelj sehr nahe an der Theologie Ratzingers liegt. Abt Maximilian ist ja Spezialist für die Ekklesiologie von Joseph Ratzinger, alias Papst Benedikt XVI. Im Mai haben wir die Freude, dass der Ratzinger-Schülerkreis an der Hochschule eine Tagung abhalten wird. Und Rektor P. Karl freute sich, weil Prof. Strukelj ja ein ausgezeichneter Kenner für Hans Urs von Balthasar ist.

7. Mrz 2011: P. Pirmin Holzschuh wird Prior in Stiepel

Der Direktor des Leopoldinums, P. Pirmin Holzschuh, wird Prior in Stiepel (07.03.11.) - Nachdem Abt Maximilian am Freitag die Bischöfe und Regenten informiert hat und es auch bereits dem Konvent bekannt...
Der Direktor des Leopoldinums, P. Pirmin Holzschuh, wird Prior in Stiepel (07.03.11.) - Nachdem Abt Maximilian am Freitag die Bischöfe und Regenten informiert hat und es auch bereits dem Konvent bekannt gegeben hat, ist es nunmehr offiziell. Das ist sozusagen der erste "Paukenschlag" der notwendigen Umbesetzungen: Der bisherige Direktor des Priesterseminars Leopoldinum, P. Mag. Pirmin Holzschuh, wird ab Sommer neuer Prior unserer Tochtergründung Stiepel in Bochum. Mit 27 Seminaristen und Ordensleuten ist das Leopoldinum ganz voll, für Herbst gibt es schon etliche Neuanmeldungen... Der schwere Verlust wird hoffentlich gut ausgeglichen. Nachdem das Seminar, das bis 2007 als Collegium Rudolphinum unter Regensburger Leitung stand, ja bis dahin von dem Passionisten P. Michael Hösl CP als Direktor geleitet wurde, hat Abt Maximilian wieder einen Passionisten dafür gewinnen können: Ab Sommer soll P. Dr. Anton Lässer CP (50) Direktor des Leopoldinums werden, er selbst und sein Provinzial haben schon zugestimmt. Wir bitten alle unsere Freunde ums Gebet, dass uns im Leopoldinum und an der Hochschule eine gute Ausbildung von treuen und eifrigen Priestern gelingt. Und finanzielle Unterstützung werden wir auch verstärkt brauchen,weil alles wächst.

6. Mrz 2011: Im Sommersemester 2011 gibt es 8-mal Vorträge

Im Sommersemester 2011 gibt es 8-mal Vorträge "Fünf vor Elf" (06.03.11.) - Die erfolgreiche Vortragsreihe "Fünf vor Elf" wird fortgesetzt. Jeweils an Dienstagen (mit einer Ausnahme) sind Studierend...
Im Sommersemester 2011 gibt es 8-mal Vorträge "Fünf vor Elf" (06.03.11.) - Die erfolgreiche Vortragsreihe "Fünf vor Elf" wird fortgesetzt. Jeweils an Dienstagen (mit einer Ausnahme) sind Studierend sowie alle Interessierten (öffentlich!) eingeladen, im Auditorium Maximum der Hochschule Themen zu lauschen, die zeitlos aktuell sind: Todesstrafe, Gottesfrage, Management, Beichte vor der Hochzeit, der biblische Josef, "Kniende Theologie" usw. sind nur einige der Themen, die dieses Semester dran sind. Es sind Themen, für die es noch nicht zu spät ist. Bei denen man nicht in Panik gerät, also keine "Fünf vor Zwölf" Themen, sondern "Fünf vor Elf" Themen. Der Vortrag beginnt auch immer 5 vor 11, also 10.55 Uhr. Radio Maria wird übrigens übertragen.Herzlich willkommen im Auditorium Maximum!

1. Mrz 2011: Geburtstagsfeier für unsere Hochschulsekretärin

Geburtstagsfeier für unsere Hochschulsekretärin (01.03.11.) - In einer kleinen Feierstunde, zu der alle Studenten und etliche Professorinnen und Professoren in die Cafeteria der Hochschule gekommen waren,...
Geburtstagsfeier für unsere Hochschulsekretärin (01.03.11.) - In einer kleinen Feierstunde, zu der alle Studenten und etliche Professorinnen und Professoren in die Cafeteria der Hochschule gekommen waren, haben wir heute den 50. Geburtstag unserer Hochschulsekretärin gefeiert. Die Gratulationsansprachen und Musikeinlagen der Studenten, die Gedichte und Geschenke haben wieder einmal deutlich gemacht, wie beliebt unsere Sekretärin ist. Sogar Abt Maximilian und Pater Prior Simeon waren gekommen, der Herr Abt danke für den selbstlosen Einsatz! Der Rektor Pater Karl hob hervor, dass Frau Hohlagschwandtner nicht nur 2 Studienplanreformen und den Wechsel zur Hochschule päpstlichen Rechts mitorganisiert habe: Sie sei fachlich kompetent, in allen Bereichen effizient und darüber hinaus für die Studenten wie eine geduldige Mutter... Wir freuen uns, dass unsere Hochschulsekretärin noch so jung ist!

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